SG Hüffler/Wahnwegen - SG Bruchmühlbach/Miesau 1 : 0 ( 0:0 )
Niederlage kurz vor Schluss!
Wieder keine 3 Punkte für die SG. Wie schon in den vergangenen beiden Spielen versuchte unsere Mannschaft von Anfang an den Gegner unter Druck zu setzen. Jedoch stand die Abwehr der Gastgeber sehr sicher und die Torchancen, die man sich erarbeitete, wurden eigensinnig vergeben oder letztendlich eine Beute der vielbeinigen Abwehr der Einheimischen. So ging es ohne Tore für beide Seiten in die zweite Halbzeit. Unsere Mannschaft versuchte nun den Druck weiter zu erhöhen, schaffte es auch zu klaren Torchancen die jedoch, wie in der ersten Halbzeit, leider vergeben wurden. Mit Fortdauer der zweiten Halbzeit spielten die Gastgeber immer wieder einen gefährlichen Konterfußball, der in der 89. Minute zum glücklichen Siegtreffer für Hüffler/Wahnwegen führte. Alles in allem muss man sagen, dass sich unsere Mannschaft heute trotz der vielen Chancen nicht belohnt hat.
Aufstellung:
B. S. - N. Stolz, B. Savcenko, J. Mc Curdy, P. Nickolay - I. Odisho, B. Atroshi, T. Link, L. Odescho - J. Hindi, O. Ishak
Ersatz: A. Horoz, A. Al Hasan, D. Semar, N. Moritz
SG Hüffler/Wahnwegen II - SG Bruchmühlbach/Miesau II 1 : 2 ( 0:0 )
SG dreht Spiel!
Die Gastgeber überließen zunächst der SG das Feld und konzentrierten sich auf das Verteidigen. Aufgrund mangelnder Laufbereitschaft konnten kaum Chancen erspielt werden und kam man doch einmal durch, dann scheiterte man teilweise kläglich. Kurz vor der Pause hätte sich dies fast gerächt, doch Waldemar Jung konnte den Schuss entscheidend abfälschen, so dass es mit einem gerechten 0:0 in die Kabinen ging. Nach dem Wechsel kam die SG immer besser auf und es schien nur eine Frage der Zeit zu sein ehe man mit 1:0 in Führung geht. Genau in dieser Phase trafen aber die Gastgeber per direkt verwandeltem Freistoß in der 60. Minute. Die Gäste mussten sich kurz schütteln und berannten weiter das gegnerische Tor. Nun schlug die Zeit von Torjäger Lukasz Burzynski: Seine harmlos scheinende Hereingabe wurde immer länger und kullerte an Freund und Feind vorbei ins lange Eck zum 1:1 in der 67. Minute. Jetzt war man klar am Drücker, doch es dauerte bis 84. Minute ehe das 2:1 fiel. Lukasz Burzynski erlief einen langen Ball und narrte den herausstürmenden Keeper mit einem Heber. So bezwang man einen aufopferungsvoll kämpfenden Gegner am Ende etwas glücklich mit 2:1.
Aufstellung:
M. Schröer - B. Link - H. Mammadli, P. Heinrich - V. Bolenbach, J. Klein, A. Fast, N. Lütz - J. Berberich, W. Jung - L. Burzynski
Ersatz: C. Amann, J. Sänger
Ersatz: C. Amann, J. Sänger