SG Bruchmühlbach/Miesau - SG Hüffler/Wahnwegen 3 : 0 ( 1:0 )
Klasse Mannschaftsleistung!
Die SG übernahm von Beginn der Begegnung an die Regie auf dem Platz. In der 12. Minute verwandelte M. Dahl nach Foul an T. Link den fälligen Elfmeter zum 1:0. Unsere Mannschaft machte weiter Druck auf das gegnerische Tor und ließ gleichzeitig kaum eine Aktion des Gegners zu. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeit. Der gleiche Spielverlauf zeigte sich auch nach Wiederanpfiff und so gelang T. Link mit einem Schuss aus kurzer Distanz nach schönem Zuspiel von M. Dahl in der 54. Minute das 2:0. Das Spiel wurde nun etwas rauher und in der 75. Minute musste ein Gästespieler nach einer gelb-roten Karte den Platz verlassen. Zwei Minuten später erhöhte F. Paulus mit einer schönen Einzelleistung auf 3:0. Bei diesem Spielstand blieb es bis zum Schlusspfiff. Der Sieg war dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung hoch verdient.
Aufstellung:
F. Löw - D. Paulus - A. Rosert, J. Mc Curdy - F. Paulus, L. Müller, J. Klein, F. Seibel - M. Dahl, T. Link - J. Hindi
Ersatz: C. Fischer, D. Semar, C. Keßler, J. Berberich, J. Mohr
SG Bruchmühlbach/Miesau II - SG Hüffler/Wahnwegen II 5 : 0 ( 3:0 )
Standesgemäß!
Die Heimmannschaft legte los wie die Feuerweher und erarbeitete sich in den ersten Minuten klarste Einschussmöglichkeiten. Eine dieser nutzte Pascal Nickolay nach einem Missverständnis in der Hüfflerer Hintermannschaft zum 1:0. Danach verflachte die Partie. Die Gäste hatten die Möglichkeit zum Ausgleich zu kommen, doch Keeper Markus Schröer konnte parieren. Nun ergriff man wieder die Initiative und Daniel Müller schloss einen herrlichen Angriffszug zum 2:0 ab, dem Lukasz Burzynski mit einem sehenswerten Schlenzer die 3:0 Pasuenführung folgen ließ. Nach dem Wechsel schien es als wollte man den Vorsprung nur noch verwalten, was den Gästen etwas mehr Spielraum ließ. Diese blieben jedoch offensiv äußerst ungefährlich. Der eingewechselte Pascal Henrich traf in der 65. Minute nach einem gut getimten Querball zur endgültigen Entscheidung von 4:0. Nun wurden reihenweise beste Chancen ausgelassen, ehe Joachim Frits einen Alleingang startete, bei dem er 6 Gegenspieler stehen ließ und nach etlichen Prallbällen im Fallen ins lange Eck zum Endstand traf. Ein Wahnsinnstor!
Aufstellung:
M. Schröer - C. Keßler - H. Mammadli, J. Berberich - J. Frits, P. Nickolay, D. Drumm, D. Müller - A. Al Hasan, W. Jung - B. Link
Ersatz: P. Heinrich, L. Burzynski, J. Sänger, A. Mischnick