SV Miesau - SG Bechhofen/Lambsborn 0 : 2 ( 0:0 )

Entscheidung kurz vor Schluss!

Die Gäste hatten von Beginn an mehr Ballbesitz, aber die Defensive stand recht sicher. Nach vorne krankte das Spiel das Einheimischen jedoch. In der ersten Hälfte konnte man lediglich einen Fernschuss auf das Gehäuse der SG verzeichnen. Lambsborn hatte nach einem Freistoß die beste Gelegenheit in Führung zu gehen, doch ihr Mittefeldakteur scheiterte an der Latte. Nach dem Wechsel nahm die Überlegenheit der Gäste stetig zu. Der SVM stand seinerseits zu weit weg von den Gegenspielern und nach vorne gab es kaum Entlastung. Die Gäste nutzten ihre Chancen nicht und so dauerte es bis zur 87. Minute. Nach einem Ballverlust in der Offensive, schaltete Lambsborn schnell um und so ließ sich ihr Angreifer nicht zweimal bitten und schob zum 0:1 ein. Miesau versuchte nochmal alles nach vorne zu werfen und hatte kurz darauf die Riesenchance den Ausgleichstreffer zu markieren, doch Daniel Dirlein schoss am Tor vorbei. Mit dem Schlusspfiff führte ein weiterer Konter dann zum 0:2.

 

Aufstellung:

M. Schröer - J. Klein - Jö. Rummler, A. Cetecioglu - P. Yaruta, M. Hoffmann, A. Mischnick, D. Dirlein - L. Odescho - W. Jung, F. Seibel

Ersatz: L. Dreißigacker, L. Burzynski

 

SV Miesau II - SG Bechhofen/Lambsborn II 2 : 0 ( 0:0 )

Endlich wieder ein Sieg!

Der SVM war diesmal personell besser aufgestellt, was sich auch gleich im Spielfluss bemerkbar machte. Die SG hielt zunächst gut dagegen und so ging es mit 0:0 in die Kabinen. Nach der Pause wurde der Druck der Roten dann zusehends größer, jedoch wurden beste Chancen vergeben. Es dauerte wie beim Spiel der ersten Mannschaft bis in die 87. Minute, ehe Lukas Kuntz aus dem Gewühl heraus zur Führung traf. Zwei Minuten später erhöhte Andre Noll gegen aufgerückte Lambsborner auf 2:0, was zugleich den verdienten Sieg bedeutete.
 

Aufstellung:

P. Rosiak - D. Reischmann - J. Reischmann, L. Dreißigacker - L. Kuntz, A. Hoffmann, P. Heinrich - E. Hoffmann - A. Noll, M. Büyükertas

Ersatz: B. Hagi, L. Burzynski, T. Hübert